Ihr findet eine allgemeine Beschreibung von Design Thinking unter diesem Beitrag in der Begriffssammlung.
1. Verstehen (Empathie schaffen):
Beginnt damit, das Teamziel und die Herausforderungen bei der Zusammenarbeit zu identifizieren.
Führt Interviews und Gespräche mit Teammitgliedern, um individuelle Perspektiven, Bedürfnisse und Schmerzpunkte zu verstehen.
2. Beobachten (Beobachtung und Forschung):
Beobachtet die Teaminteraktionen, wie Meetings, Kommunikation und Arbeitsprozesse.
Dokumentiert Beobachtungen und suche nach Mustern oder Problembereichen.
3. Definition (Problemstellung definieren als Leitfaden):
Definiert klar das Hauptproblem oder die Herausforderung, die Ihr im Team lösen möchtet.
Formuliert eine Herausforderungsfrage, die als Leitfaden für den Design Thinking Prozess dient.
4. Ideenfindung (Ideen generieren):
Führt Brainstorming-Sitzungen oder Ideenworkshops mit den Kollegen durch.
Ermutigt zur freien Entfaltung von Ideen und konzentriert Euch auf kreative Lösungsansätze.
5. Prototyping (Prototyp erstellen):
Wählt eine oder mehrere vielversprechende Ideen aus und erstellt Prototypen oder Modelle.
Diese Prototypen können sowohl physische als auch virtuelle Elemente umfassen, je nach Art des Problems.
6. Testen (Test und Feedback):
Setzt die Prototypen in der realen Teamumgebung ein und sammelt Feedback von den Teammitgliedern.
Analysiert die Reaktionen und beobachte, wie die vorgeschlagenen Lösungen tatsächlich funktionieren.
7. Umsetzung (Implementierung):
Entscheidet Euch für die besten Lösungen auf der Grundlage des gesammelten Feedbacks und der Testergebnisse.
Entwickelt einen Aktionsplan für die Umsetzung der ausgewählten Lösungen.
8. Evaluierung (Reflexion und Anpassung):
Überwacht und bewertet die Auswirkungen der implementierten Lösungen auf die Teamarbeit.
Seid bereit, Anpassungen vorzunehmen und den Prozess fortlaufend zu verbessern.
9. Feiern und Anerkennung (Erfolge anerkennen):
Anerkennung und Wertschätzung für die Bemühungen des Teams und die erzielten Verbesserungen sind wichtig, um die Motivation aufrechtzuerhalten.
10. Kontinuierliche Verbesserung (Fortlaufende Optimierung):
Betrachtet den Design Thinking Prozess als einen kontinuierlichen Zyklus.
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung sind entscheidend, um die Teamarbeit langfristig zu verbessern.
Fotografie: Vlad Hilitanu
Wollt Ihr Eure Teamarbeit stärken? Dieser Design Thinking Ansatz könnte Euch dabei helfen.
Ihr findet eine allgemeine Beschreibung von Design Thinking unter diesem Beitrag in der Begriffssammlung.
1. Verstehen (Empathie schaffen):
Beginnt damit, das Teamziel und die Herausforderungen bei der Zusammenarbeit zu identifizieren.
Führt Interviews und Gespräche mit Teammitgliedern, um individuelle Perspektiven, Bedürfnisse und Schmerzpunkte zu verstehen.
2. Beobachten (Beobachtung und Forschung):
Beobachtet die Teaminteraktionen, wie Meetings, Kommunikation und Arbeitsprozesse.
Dokumentiert Beobachtungen und sucht nach Mustern oder Problembereichen.
3. Definition (Problemstellung definieren als Leitfaden):
Definiert klar das Hauptproblem oder die Herausforderung, die Ihr im Team lösen möchtet.
Formuliert eine Herausforderungsfrage, die als Leitfaden für den Design Thinking Prozess dient.
4. Ideenfindung (Ideen generieren):
Führt Brainstorming-Sitzungen oder Ideenworkshops mit den Kollegen durch.
Ermutigt zur freien Entfaltung von Ideen und konzentriert Euch auf kreative Lösungsansätze.
5. Prototyping (Prototyp erstellen):
Wählt eine oder mehrere vielversprechende Ideen aus und erstellt Prototypen oder Modelle.
Diese Prototypen können sowohl physische als auch virtuelle Elemente umfassen, je nach Art des Problems.
6. Testen (Test und Feedback):
Setzt die Prototypen in der realen Teamumgebung ein und sammelt Feedback von den Teammitgliedern.
Analysiert die Reaktionen und beobachte, wie die vorgeschlagenen Lösungen tatsächlich funktionieren.
7. Umsetzung (Implementierung):
Entscheidet Euch für die besten Lösungen auf der Grundlage des gesammelten Feedbacks und der Testergebnisse.
Entwickelt einen Aktionsplan für die Umsetzung der ausgewählten Lösungen.
8. Evaluierung (Reflexion und Anpassung):
Überwacht und bewertet die Auswirkungen der implementierten Lösungen auf die Teamarbeit.
Seid bereit, Anpassungen vorzunehmen und den Prozess fortlaufend zu verbessern.
9. Feiern und Anerkennung (Erfolge anerkennen):
Anerkennung und Wertschätzung für die Bemühungen des Teams und die erzielten Verbesserungen sind wichtig, um die Motivation aufrechtzuerhalten.
10. Kontinuierliche Verbesserung (Fortlaufende Optimierung):
Betrachtet den Design Thinking Prozess als einen kontinuierlichen Zyklus.
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung sind entscheidend, um die Teamarbeit langfristig zu verbessern.




